Wie gehst du vor, wenn du eine Rezension schreibst? Fängst du
sofort an, nachdem du das Buch beendet hast? Machst du Notizen oder
markierst wichtige Stellen? Schreibst du besonders gerne zu einer
bestimmten Tageszeit, hast du »Schreibrituale«?
Ich wollte eigentlich diesmal aussetzen, denn ich bin ja noch nicht so richtig im Rezensionsgeschäft. Aber dann hab ich mir gedacht: Okay, ich mach mir mal selber ein paar Gedanken darüber.
Ich fange normalerweise nicht sofort nach dem Beenden eines Buches mit einer Rezension an. Vielmehr lasse ich das Buch sacken, damit ich entscheiden kann ob a) ich soviel Zeit in eine Rezension investieren möchte und b) ich genug (oder zumindest etwas wichtiges) über das Buch zu sagen habe.
Ich habe erst vor kurzem damit angefangen Lieblingsstellen und mögliche Zitatstellen mit Klebezetteln zu markieren. Das habe ich bei vielen anderen Bloggern gesehen und bin dann eines schönen Tages in einen Schreibwarenladen gegangen und mit Pfeilklebezetteln wieder rausgekommen. Notizen mache ich mir keine, da bin ich ehrlich gesagt der Meinung, dass ich mein Gedächtnis trainieren sollte und wenn ich dann doch etwas vergesse, war es auch nicht so wichtig.
Zu einer bestimmten Tageszeit schreibe ich eigentlich nicht, ich habe über den Tag verteilt mehrere "Aktivitätsphasen" und meistens fällt das Schreiben in eine dieser hinein, wenn nicht, dann fehlt mir für das Schreiben von Rezensionen meist der Elan.
Ansonsten besteht mein Schreibritual daraus, das Buch, über das ich schreibe, neben meinem Laptop zu haben und auf der anderen Seite eine Tasse Tee oder ähnliches.
Leider habe ich die Unart, meine Rezensionen sofort zu posten und das bringt leider immer das Risiko mit sich, dass ich (Tipp-)Fehler erst später bemerke, vor allem, da ich fast nie etwas am gleichen Tag Korrektur lese. Die Leute, die mich aus Emails kennen, können ein Lied davon singen. Ich lese mein Geschriebenes meist erst einen Tag später nochmal und finde dann noch jede Menge Fehler. Wenn ich also mal in einem Post viele offensichtliche Fehler findet, verzeiht mir bitte, der hat die Korrekturphase noch nicht durch und ich muss mich erst dran gewöhnen, dass Leute tatsächlich lesen was ich hier so vor mich hin schreibe.
Ich wollte eigentlich diesmal aussetzen, denn ich bin ja noch nicht so richtig im Rezensionsgeschäft. Aber dann hab ich mir gedacht: Okay, ich mach mir mal selber ein paar Gedanken darüber.
Ich fange normalerweise nicht sofort nach dem Beenden eines Buches mit einer Rezension an. Vielmehr lasse ich das Buch sacken, damit ich entscheiden kann ob a) ich soviel Zeit in eine Rezension investieren möchte und b) ich genug (oder zumindest etwas wichtiges) über das Buch zu sagen habe.
Ich habe erst vor kurzem damit angefangen Lieblingsstellen und mögliche Zitatstellen mit Klebezetteln zu markieren. Das habe ich bei vielen anderen Bloggern gesehen und bin dann eines schönen Tages in einen Schreibwarenladen gegangen und mit Pfeilklebezetteln wieder rausgekommen. Notizen mache ich mir keine, da bin ich ehrlich gesagt der Meinung, dass ich mein Gedächtnis trainieren sollte und wenn ich dann doch etwas vergesse, war es auch nicht so wichtig.
Zu einer bestimmten Tageszeit schreibe ich eigentlich nicht, ich habe über den Tag verteilt mehrere "Aktivitätsphasen" und meistens fällt das Schreiben in eine dieser hinein, wenn nicht, dann fehlt mir für das Schreiben von Rezensionen meist der Elan.
Ansonsten besteht mein Schreibritual daraus, das Buch, über das ich schreibe, neben meinem Laptop zu haben und auf der anderen Seite eine Tasse Tee oder ähnliches.
Leider habe ich die Unart, meine Rezensionen sofort zu posten und das bringt leider immer das Risiko mit sich, dass ich (Tipp-)Fehler erst später bemerke, vor allem, da ich fast nie etwas am gleichen Tag Korrektur lese. Die Leute, die mich aus Emails kennen, können ein Lied davon singen. Ich lese mein Geschriebenes meist erst einen Tag später nochmal und finde dann noch jede Menge Fehler. Wenn ich also mal in einem Post viele offensichtliche Fehler findet, verzeiht mir bitte, der hat die Korrekturphase noch nicht durch und ich muss mich erst dran gewöhnen, dass Leute tatsächlich lesen was ich hier so vor mich hin schreibe.
Die Montagsfrage ist eine Aktion von Paperthin.
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